Im Jahr 2023 hat Finnland das getan, was viele europäische Politiker fordern: Sie verboten aromatisierte Nikotinbeutel.
Es sollte „Jugendliche schützen“ und „Sucht eindämmen“.
Sie wissen schon, die üblichen Slogans.
Aber es gibt nur ein kleines Problem:
Der Rauchkonsum unter Jugendlichen ging nicht zurück, sondern stieg.
Die Zahlen sind da. Und sie sind peinlich
Nach neuen Daten der Finnisches Institut für Gesundheit und Wohlfahrt (THL), Finnlands Aromenverbot scheiterte – und zwar schnell.
Folgendes ist zwischen 2023 und 2024 passiert:
- Rauchen bei 14- bis 18-Jährigen erhöht, insbesondere bei Jungen
- Täglicher Nikotinbeutelkonsum leicht gesunken
- Aber Gesamtnikotinkonsum blieb das gleiche – oder sogar Rose
- Viele Teenager wechselten einfach zurück zu Zigaretten und illegale Produkte
Lassen Sie uns das klarstellen:
Finnland hat Aromen zum Schutz von Kindern verboten.
Kinder antworteten mit mehr rauchen.
Und die Politik spricht von einem Erfolg?
Dies ist keine Schadensminderung, sondern eine Schadensverlagerung.
Aromen sind nicht das Problem. Sie sind die Lösung.
Sie machen sicherere Nikotinalternativen für Raucher attraktiv – sowohl für Erwachsene als auch für Jugendliche, die mit dem Rauchen aufhören möchten. Schweden weiß das. Deshalb gibt es:
- Rechtliches aromatisierte Beutel
- Der niedrigste Raucherquote bei Jugendlichen in Europa (3%)
- Und 41% weniger tabakbedingte Krebserkrankungen als der EU-Durchschnitt
(Quelle)
Was ist die Lektion?
Wenn Ihre Politik die Menschen dazu bringt, zurück zum Rauchen, es geht nicht um die öffentliche Gesundheit.
Es ist politisches Theater. Und es kostet Menschenleben.