Warschau: Gesundheit und das Recht auf Wahl

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Letzte Woche kam die Protect Pouches European Tour mit unserem Kaffee-Jetpack, Zimtschnecken und einer Botschaft in Warschau an, die in Polen ebenso stark ankommt wie überall in Europa: Geben Sie den Verbrauchern das Recht, einen sichereren Weg zu wählen, mit dem Rauchen aufzuhören.

Kaffee, Brötchen und polnische Geschichten

Auf den Straßen Warschaus sprachen wir mit ehemaligen Rauchern, Kollegen und Freunden. Sie kamen auf einen Kaffee und blieben, um sich zu unterhalten – über das Aufhören mit dem Rauchen, den Schutz ihrer Familien vor Passivrauchen und den Wunsch nach einer saubereren Zukunft für ihre Kinder.

Jede unterzeichnete Postkarte war ein Statement an die Abgeordneten: Beutel sind keine Zigaretten und dürfen auch nicht als solche behandelt werden. Die Polen verstehen den Unterschied. Sie erleben ihn jeden Tag.

Polen am Wendepunkt

Polen ist eines der Länder mit den meisten Rauchern in der EU. Fast Jeder vierte Erwachsene raucht immer noch täglich, mit allen damit verbundenen Gesundheitskosten und Krankenhausbetten. Inzwischen bleiben rauchfreie Alternativen wie Beutel schlecht verstanden und strengen Vorschriften unterliegen.

Statt Klarheit zu schaffen, riskiert Polen Verwirrung: Verbote, überhöhte Steuern und eine verpasste Chance, Leben zu retten. Schweden hat es bereits vorgemacht: 5,61 TP4T täglicher Raucheranteil, 441 TP4T weniger Todesfälle durch Tabakkonsum, die niedrigsten Krebsraten in EuropaWenn Polen diesem Beispiel folgen würde, könnten im kommenden Jahrzehnt Zehntausende polnische Leben gerettet werden.

Brüssel will Kontrolle. Polen wollen Gesundheit.

Während die Polen über einen Austritt sprechen, ist Brüssel damit beschäftigt, einen Herz-Kreislauf-Gesundheitsplan die Beutel unglaublicherweise als „Risikofaktoren“ auflisten. Gleichzeitig Tabaksteuerrichtlinie (TED) droht, sie wie Zigaretten zu besteuern.

Das ist keine Gesundheitspolitik. Das ist Brüssel, das Barrieren errichtet, wo Brücken sein sollten.

Unsere Botschaft aus Warschau

Polen war schon immer ein Land, das Ketten sprengt, nicht aufbaut. Jetzt ist es an der Zeit:

  • Schützen Sie Geschmacksrichtungen und Zugang für Menschen, die aufhören möchten.
  • Erstellen Sie klare und faire Regeln für Beutel.
  • Erkennen Sie, dass rauch- und tabakfreie Produkte Teil der Lösung und nicht das Problem sind.

Die Menschen in Warschau haben es verstanden. Sie wissen, dass Schadensminderung funktioniert. Jetzt ist es an der Zeit, dass Brüssel und die polnischen Gesetzgeber zuhören.

Schützen Sie Beutel. Schützen Sie die Wahl. Schützen Sie polnische Leben. Nächster Halt: Brüssel.

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