Rauchfreies Europa: Schweden senkt die Snussteuer um 20%

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Schweden senkt die Snussteuer um 201 TP4T und beschleunigt den Fortschritt auf dem Weg zum ersten rauchfreien Land in Europa

Schweden hat einen bahnbrechenden Schritt unternommen, um die Raucherquote weiter zu senken und die Schadensminderung zu fördern. Am 7. September 2023 gab die schwedische Regierung ihre Pläne bekannt, die Steuer auf Snus, ein rauchloses Tabakprodukt, bis 20% zu senken. Diese strategische Entscheidung geht einher mit einer Erhöhung der Steuern auf Zigaretten und Rauchtabak um 9%. Während der Rest der Europäischen Union zusieht, setzen Schwedens bahnbrechende Schritte weiterhin einen beispielhaften Standard für Schadensminderungsbemühungen auf dem gesamten Kontinent.

Schweden steht seit langem an der Spitze einer fortschrittlichen Gesundheitspolitik, insbesondere beim Rauchen. Mit dem ehrgeizigen Ziel, eine Raucherquote unter 5% zu erreichen, hat das Land sein Engagement für die öffentliche Gesundheit immer wieder unter Beweis gestellt. Diese jüngste Initiative stärkt Schwedens Ruf als Vorreiter bei der Schadensminderung.

Die neue Steuerpolitik zeigt Schwedens Entschlossenheit, seinen Weg in eine rauchfreie Zukunft zu beschleunigen. Wir sollten betonen, dass Schweden sich nicht nur für Schadensminimierung einsetzt. Noch beeindruckender ist, dass das Unternehmen aktiv Maßnahmen zur Schadensminderung umsetzt, indem es weniger schädliche Alternativen wie Snus durch Steuersenkungen zugänglicher macht.

Die Senkung der Snus-Besteuerung ist eine bedeutende Entwicklung im Bereich der Schadensminderungspolitik. Snus ist ein rauchfreies Tabakprodukt, das weniger schädlich ist als herkömmliche Zigaretten. Durch die Senkung der Snussteuer möchte Schweden Raucher dazu ermutigen, auf diese Alternative umzusteigen, und so letztlich den mit dem Tabakkonsum verbundenen Gesamtschaden verringern.

Schwedens jüngste politische Entscheidung stärkt seine Vorreiterrolle im Bereich der Schadensminderung und der öffentlichen Gesundheit. Es ist ein inspirierendes Beispiel für andere EU-Mitgliedstaaten, dem es folgen kann. Der Trend zu einer risikobasierten Besteuerung und Regulierung, wie er in Schweden gezeigt wurde, kann ein Katalysator dafür sein, Raucher zum Umstieg auf weniger schädliche Produkte wie E-Zigaretten und Nikotinbeutel zu ermutigen.

Wir fordern die Europäische Union dringend auf, sich vom Vorbild Schwedens inspirieren zu lassen. Es ist enorm wichtig, die Umsetzung einer risikobasierten Besteuerung und Regulierung für weniger schädliche Produkte, einschließlich E-Zigaretten und Nikotinbeutel, zu verstehen. Wie Sie wissen, plädieren wir für die Legalisierung von Snus in der EU, ein Schritt, der tiefgreifende Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheitspolitik in der gesamten Region haben könnte. Wir glauben, dass die Entscheidung Schwedens, die Steuer auf Snus um 20% zu senken und die Steuern auf Zigaretten und Rauchtabak um 9% zu erhöhen stellt einen bedeutenden Schritt in Richtung einer rauchfreien Zukunft dar. Während die EU ihre Bemühungen fortsetzt, die Raucherquote zu senken und die öffentliche Gesundheit zu verbessern, dient Schwedens innovativer Ansatz als Inspirationsquelle und zeigt, dass risikobasierte Besteuerung und Regulierung diese wichtigen Ziele effektiv erreichen können. Es ist an der Zeit, dass die EU dem Beispiel Schwedens folgt und dem Wohlergehen ihrer Bürger Priorität einräumt, indem sie diese zukunftsorientierte Politik verfolgt.

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